Welcher Stoffwechseltyp bist Du?

 

Die evolutionäre Biologie Deines Körpers:

 

Auswahl für Gesundheit und Ernährung nach Deiner evolutionären Biologie Deines Körpers. Verschiedene Modelle versuchen den richtigen Stoffwechseltyp bei der Suche einer optimalen Ernährung zu berücksichtigen. Unterschiedliche Kriterien werden bei dem Stoffwechselcheck berücksichtigt:

 

Metabolic Typing

Genotype

 

Genotype Ernährung ist eine Entwicklung der Blutgruppenernährung und umfasst sechs unterschiedene Stoffwechselpersönlichkeiten, die man aufgrund des Körperbaus feststellen kann:

 

Eroberer

Krieger

Nomade

Jäger

Sammler

Lehrer

 

Beurteile Deinen Stoffwechsel mit der Genotype Diät.

 

Metabolic Typing?

 

Dort werden definierte Ebenen und Merkmale bestimmt, welcher Stoffwechseltyp hauptsächlich wichtig ist. Im Leben können sich Prioritäten verändern, sodass sich bei anderen Bedingungen ein anderer Stoffwechseltyp merkbar macht.

 

Wenn bei der Bestimmung nur einzelne Infos miteinbezogen werden, kommen falsche Ergebnisse heraus. E es spielen mehr als 8 verschiedene Themen eine Rolle. Starke Bedeutung haben vier Fakten:

 

Drüsensystem

Blutgruppe

Autonome Nervensystem

Verbrennungssystem

 

Grundlagen für Stoffwechseltyp und Ernährung?

 

Ein ausgewogener Stoffwechsel ist besonders wichtig. Wenn das Essen nicht mehr ausreichend auf unseren Typ abgestimmt ist, kann die Balance nicht mehr erhalten bleiben.

 

Besonders?

 

Bei chronischem Stress. Jeder Stoffwechseltyp geht entweder in Richtung Autonomes Nervensystems oder Verbrennungssystem. Ein balancierter Zustand kann nur aufrecht erhallten werden, wenn die schwächere Seite durch bestimmtes Essen gefördert wird.

 

Autonome Nervensystem?

 

Diese Balance wird beeinflusst sowohl durch den Zustand im Autonomen Nervensystem und auch im Verbrennungssystem. Auch im Autonomen Nervensystem besteht eine Tendenz in die eine oder andere Richtung. Es sind die symptische oder parasymptische Reaktionslage höher ausgeprägt. Wenn der Sympatikus stärker ist, bringt er uns mit Verdauungsschwäche, Schlaflosigkeit und Nervosität aus dem Ruder.

 

Wenn das Essen auf den Stoffwechsel abgestimmt ist, kann der Parasymptikus gestärkt werden:

 

kalziumarm

weitgehend vegetarisch

kohlenhydratreich

eiweißarm

fettarm

 

Bei einem zu starken Parasymptikus, ist eine Stärkung des Sympathikus durch folgendes Essen besonders wichtig:

 

kohlenhydratarm

fettreich

eiweißreich

kaliumarm

 

Kalium stärkt den parasympathischen Zweig von unserem Autonomen Nervensystems.

 

Falls ein Parasympathikus-Stoffwechselmensch nicht ausreichend mit Eiweiß und Fett versorgen wird und zu viele Kohlenhydrate aufnimmt, kann die Balance noch mehr gestört werden und vorhandene Depressionen, Antriebslosigkeit und chronische Müdigkeit verstärken.

 

Das Verbrennungssystem

 

Stoffwechseltypen die Schnellverbrenner sind, wird Energie in den Mitochondrien zu schnell umgewandelt. Bei Langsamverbrennern das Gegenteil. Aber durch ein abgestimmtes Essen kann man dies ausgleichen.

 

Welcher Fakt ist stärker?

 

Soll eine schnelle Verbrennung vermindert werden, soll man:

 

fettreich

eiweißreich und

kohlenhydratarm essen

 

Die Verbrennung zu beschleunigen:

 

viel komplexe Kohlenhydraten

Fett und Eiweißarm

 

Widerspruch des Stoffwechsels?

 

Sollte das Autonome Nervensystem und Verbrennungssystem im Widerspruch sein, dann sollte unser Gleichgewicht im Autonomen Nervensystem eine eiweißreiches und für das Verbrennungssystem eiweißarmes Essen erfordern. Dies kann durch Metabolic Typing bestimmt werden, welcher der Ebenen stärker ist.

 

Unser Drüsensystem?

 

Übergewicht gezielt abzubauen. Es entsteht, wenn man sich nicht nach den Wünschen des Autonomen Nervensystems oder des Verbrennungssystems ernährt. Essen, das nicht zum eigenen Stoffwechseltyp passt, wird als Fett abgelagert, da es nicht verbrannt wird.

 

Wie wird der eigene Stoffwechsel bestimmt?

 

Mit einer Kombination aus Stimulustest und Fragebogen.

Bei dem Stimulationstest müssen Blutzucker und einige andere Marker bestimmt werden. Während durch den Stimulustest die Stoffwechsellage in kleinen Abständen überprüft wird, (schwereren Störungen) hat der Fragebogentest den Vorteil, dass er kostensparender ist.