Endokrinologie:

 

Dieses Fachgebiet umfasst Krankheiten des Hormonsystems.

 

Symptome wie z . Bsp:

 

1. Schwierigkeiten aus dem Bett zukommen

2. Ständig müde trotz Schlaf

3. Verlangen nach salziger Nahrung

4. Mangel an Energie Lethargie

5. Bewältigung größerer Aufgaben erfordern große Anstrengung

6. Nachlassende Libido

7. Hohe Stress Anfälligkeit

 

LÖSUNGEN?

 

Die richtige Diagnose durch einen seltenen Facharzt der Endokrinologie!!!!!! Keinen normalen UROLOGEN !!!!!!!! (Denn diese verstehen diesbezüglich meistens nur Bahnhof und sagen alles in Ordnung, - Werte gut???) Weil sie nur die normalen Hormone messen und zum Bsp. keine Aldosteron Werte!!! Weil es eben nicht ihr Fachgebiet ist. Außer Sie sind beides!!! Deshalb leiden oft viele Frauen im Wechsel an Knochenkrankheiten, weil sie eine starke Verschiebung im Mineralstoffhaushaltes von Kalium, Kalzium und Natrium haben. In Verbindung einer Säurenhaushaltverschiebung. Dies löst dann Störungen des Harnverhaltens und der Verdauung aus. Oft hohe Ammoniakwerte, weil dadurch die Leber geschwächt wird und es zu einer Multisystemerkrankung wie KPU, HPU und Mitochondriopathie kommen kann. Eine hochdosierte Mikronährstofftherapie verschlechtert dann die nicht gesehene Ursache noch mehr, bis der Zusammenbruch kommt. Diese jedoch von normalen Ärzten gerne nicht ernst genommen wird, weil die Ursache nicht erkannt wird.

 

Da wird dann die Leber, bzw Bauchspeicheldrüse und Darm behandelt und eben nicht die URSACHE, - wie z. Bsp der Aldosteronspiegel gemessen, bzw. eine Verschreibung an den Endokrinologen angedacht? Da werden dann eventuell?? - diese Patienten in das psychische Eck gestellt und mit einem Antidepressivum behandelt, was das Problem zudeckt und ruhigstellt? Der Endokrinologe misst auch andere Marker, um die Ursache des Mangels zu finden. Das können erbliche Ursachen sein, aber auch erworbene, - durch eine z.Bsp vergangene Infektion und Pilzerkrankungen im Blut. Die dann mit speziellem Antibiotika, bzw. Kortisonbehandlungen entgegengewirkt werden könnte. - Je nach Ursache? 

 

Dazu gehören Störungen der ?

 

Hirnanhangsdrüse

Erkrankungen von der Nebennieren 

Nebenschilddrüsen - Schilddrüse

Knochens und der Sexualhormone

Schwerpunkte sind Diagnostik und Therapie von verschiedensten Hypophysenerkrankungen (- Hypophysenadenome, Morbus Cushing, Akromegalie, Diabetes insipidus)

 

Nebennierenerkrankungen:

 

Morbus Addison, 

sekundäre Hypertonieformen

Adrenogenitales Syndrom 

Nebenschilddrüsenerkrankungen (Hypo- und Hyperparathyreoidismus), Knochenerkrankungen (Osteoporose, Osteomalazie) 

Störungen der Mineralstoffe - Natrium - Calcium - Phosphatstoffwechsel

 

Schwerpunkt - Diagnostik - Therapie von neuroendokrinen Tumoren.

Für diese Erkrankungen ist ein interdisziplinäres Management wichtig.

 

Besteht aus Zusammenarbeit der:

 

Gynäkologische Endokrinologie 

Neurochirurgie

Nuklearmedizin

Visceral-, Transplantations - Thoraxchirurgie.

 

Häufige Symptome von Nebennierenerkrankungen:

 

1. Schwierigkeiten aus dem Bett zukommen

2. Ständig müde trotz Schlaf

3. Verlangen nach salziger Nahrung

4. Mangel an Energie Lethargie

5. Bewältigung größerer Aufgaben erfordern große Anstrengung

6. Nachlassende Libido

7. Hohe Stress Anfälligkeit

8. Lange Regenerations Phasen nach Krankheit und seelischen Situationen

9. Schwindel nach Aufstehen

10. Depressive Phasen

11. Wenig Vergnügen oder Glücksgefühle

12. Gesteigerte Menstruationsbeschwerden

14. Symptome nehmen zu, wenn Mahlzeiten ausgelassen werden

15. Denken nicht mehr so fokussiert, Gedanken verschwommen

16. Die Erinnerung funktioniert nicht mehr so gut

16. Geringere Toleranzschwelle

17. Vor 10.00 werden Sie nicht wach, nie wirklich Tagsüber wach

18. Wenig Energie zwischen 15.00 und 16.00

19. Nach Abendessen fühlen sie sich besser

20. Verminderte Leistungsfähigkeit

21. Harndrang in der Früh, kommt aber fast kein Harn.

22. Störungen des Mineralstoff Haushaltes, Kalium, Kalzium, Natrium.