Belastungen an Schwermetall?

 

 

Viele Schwermetallbelastungen in uns, sind 1000x so stark, wie sie es bei den Neanderthalern waren. Dies haben Analysen der Knochen aufgezeigt.

 

 

Industrielle und technische Nutzungen schwemmen Schwermetalle in uns. Die Kohlekraftwerke pusten Quecksilber in unseren Himmel.

Unsere Meere sind belastet und dadurch auch Fische. Durch unser Essen nehmen wir Industrie Abfälle, die in Meere gekippt werden in uns auf.

In der Vergangenheit gab es Blei in den Wasserleitungen, aber heute ist es Kupfer. Wir hatten verbleites Benzin, heute pusten Katalysatoren Palladium in die Atmosphäre. Dies gehört nicht zu den Schwermetallen, aber es ist ein stark neurotoxisches Element in unserem Alltag.

Das Alu in Verpackungen von Essen. Die Schweiß-Hemmung in Deos und Bodylotions. Die Rieselhilfe im Salz oder in aluminiumhaltigem Geschirr. Bei Brustkrebs und Alzheimer, bzw. neurodegenerative Erkrankungen, werden mit Alu in Verbindung gebracht. Die Schlimmsten aller Schwermetalle sind Aluminium und Quecksilber. Es war in Form von Thiomersal in Impfstoffen. - Aber die Halbwertszeit von Quecksilber ist lange, deshalb haben wir es noch heute in uns. Der Großteil der Bevölkerung hatte Amalgamfüllungen, die zur Hälfte aus Quecksilber bestanden. Viele Schwermetallbelastungen in uns, sind 1000x so stark, wie sie es bei den Neanderthalern waren. Dies haben Analysen der Knochen aufgezeigt.

 

Schwermetall Entgiftung:

 

Blut als auch Urinuntersuchungen zeigen, ob die Therapie die beabsichtigte Schwermetallausleitung aktiviert und wie viele dieser Zyklen durchgeführt werden sollten.

 

Bestimmung der Schwermetallbelastung:

 

Test auf Metallallergie

Leber und Nierenwerte

Entgiftungsenzyme

Antioxidative Kapazität und Glutathionspiegel

Schwermetallprovokationstest und Messung der Belastung im Urin

Individuellen Therapieplan

Orale Entgiftungsmittel mit Chelatbildern durch Infusion

 

Ablauf:

 

 1. Urinmessungen Schwermetalle:

 

Urinprobe abgeben. Schwermetalle wie Arsen & Aluminium usw. suchen.

Hinweise auf Entzündungen der Niere und Blase?

 

2. Blutwerte vor der Ausleitung:

 

Blutbild, Differentialblutbild, Cholesterin, Triglyceride. Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen-, Muskel-, Herzmuskelwerte, Mineralien, Spurenelemente, Blutzucker, Werte werden nach jeder 5 Schwermetallausleitung kontrolliert und entstandene Mineralstoff Mangelzustände ausgeglichen.

 

3. Zeit der Schwermetallausleitung:

 

Verschiedene Methoden der Schwermetallausleitung, die sich in ihrer Zeit unterscheiden:

• Kapseln - DMSA = Bernsteinsäure)

• Infusionen Na-Ca- EDTA - DMSA – Dauer etwa 2 Stunden

Entgiftung wird unterstützt durch gleichzeitige Gabe von Mikro- und Makronährstoffpräparate, um Verluste unter der Ausleitungstherapie auszugleichen. Auch Aminosäuren können die Schwermetallbindung fördern.

 

4. Wie oft wird ausgeleitet?

 

1 bis 5 Mal alle vier Wochen, je nach Erkrankung. Insgesamt werden sie so oft wiederholt, bis im Urin nur noch normale Werte festgestellt werden.

 

5. Sonst noch?

 

Bis 24 Stunden nach jeder Behandlung wird eine 2. Urinprobe abgegeben.

Auch diese wird auf Schwermetalle und Elektrolyte untersucht. Es zeigt sich, dass ohne eine Schwermetall-Ausscheidung keine ausreichende Entgiftung stattfindet.