Das Mitochondrium:
Krankheiten sind multisystemische Energiemängel
Unsere Mitochondrien sind Milliarden Verbrennungskammern von 100 Billionen Körperzellen, die unsere Energie bilden. (ATP=Treibstoff unseres Körpers) Sie stellen eine empfindliche Seite unseres biologischen Systems da. Verstehen und behandeln wir sie falsch, kommt es zu einer Menge unausweichlicher Störungen. Meistens sind das psychische und mentale Störungen. Wussten Sie, dass fast alle chronischen Erkrankungen, Antworten eines Energiemangels unserer Zellen sind? Es werden hauptsächlich nur Symptome behandelt, - aber selten die Ursache. Man behandelt diese Störungen, indem man Mitochondrien und ATP-Energie vermehrt, und kranke Mitochondrien zerstört! Die Probleme können durch Fehlversorgung und immer mehr durch äußerliche schädliche Einflüsse entstehen. Meistens wird auch eine genetische Vererbung durch die Mütter beobachtet. Insbesondere mentale Einflüsse sind von hoher Bedeutung. Unsere Schulmedizin bietet leider keine Hilfestellung, die Mitochondrien zu energetisieren. Es passiert leider das Gegenteil, besonders viele Medikamente schädigen sie und mindern die ATP-Bildung. Viele Forschungen haben dies Gott sei Dank schon erkannt. Jedoch ist die normale Schulmedizin dafür bekannt, bis zu 20 Jahre hinter her zulaufen. Mit der richtigen Therapie, können auch viele chronische Krankheiten geheilt werden. Jedoch sind sie heute, leider noch nicht in unserer Schulmedizin aktuell wissenschaftlich bestätigt.
FUNKTIONEN:
Die hauptsächliche Funktion besteht durch Fettsäureverbrennung.
Abbau von Acetyl-CoA und oxidative Phosphorylierung in der Atmungskette. Daher steht energiereiches ATP für die Zellen zur Verfügung. Aufgrund von Mutationen der Strukturproteine der Fettsäureoxidation - Citratzyklus oder der Atmungskette gestört,
hat dies eine mangelhafte Verfügbarkeit von Energie.
Und daher Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel.
Es werden Energie verbrauchenden Schritte gebremst und viele verschiedene Atmungskettenenzyme weisen eine Gewebespezifität auf.
So dass bei Erkrankungen nur ein oder mehrere Organe betroffen sein können.
HPU & die Sekundäre Mitochondriopathie -
die verleugnete Stoffwechselstörung der Schulmedizin:
Symptome einer Störung der Mitochondrien sind Erkrankungen in der Familie, vorwiegend von der Mutterseite.
Symptome die von der Schulmedizin nicht ursächlich behandelt werden.
Wie Allergien, Darmerkrankungen, Migräne, Diabetes, Demenz, Rheuma, Herzerkrankungen. Diese weisen auf ein erhöhtes Risiko für Probleme mit den Mitochondrien hin. Probleme mit Schwangerschaft. Bei Kindern sind Hinweise wie: Kopf-, Gelenk.-Rückenschmerzen, Schreikind, Allergien, Intoleranzen (Milch, Glutenhaltiges Getreide), Neurodermitis, überhäufige Infekte. Verspätetes und oder fehlendes Krabbeln, Laufen, Sprechen, ständig verstopfte Nase, Nasenpolypen, viele Ohrprobleme, fehlende Motivation, wenig Interesse an Bewegung, unruhiger Schlaf, nächtliches Schwitzen und Schnarchen, morgens schlecht aus dem Bett kommen, kein Appetit beim Frühstück, Fieberkrämpfe, Pseudokruppanfälle, ADHS, Autismus, Bauchkrämpfe, Schmerzen, Blähungen, Durchfälle, bei Stress erhöhte Temperaturen, aber auch Fieber, eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit, viel Schwitzen bei Bewegung u. rotes Gesicht. Schnelle Erschöpfung, häufige Antibiotika Verschreibungen (in wechselseitiger Beziehung mit späteren Allergien), Kopf-, HWS Traumata.
Mitochondriopathien:
Erkrankungen, die durch eine Schädigung der Mitochondrien verursacht sind. Die Zellorganellen sind hauptsächlich für Bereitstellung der Energie in Form von ATP in Zellen zuständig. Sie machen sich durch massive Schwäche, Müdigkeit bemerkbar.
Folgeerkrankungen können sein?
Migräne, Diabetes, Demenz, Rheuma, Kopf-, Gelenk.-Rückenschmerzen, Schreikind, Allergien, Intoleranzen, Neurodermitis, Infekte. Verspätetes und oder fehlendes Krabbeln, Laufen, Sprechen, ständig verstopfte Nase, Nasenpolypen, Ohrenprobleme, fehlende Motivation, wenig Interesse an Bewegung, unruhiger Schlaf, nächtliches Schwitzen und Schnarchen, morgens schlecht aus dem Bett kommen, kein Appetit beim Frühstück, Fieberkrämpfe, Pseudokruppanfälle, ADHS, Autismus, Bauchkrämpfe, Schmerzen, Blähungen, Durchfälle, bei Stress erhöhte Temperaturen, aber auch Fieber, eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit, viel Schwitzen bei Bewegung u. rotes Gesicht. Schnelle Erschöpfung, häufige Antibiotika Verschreibungen, Kopf-, HWS Traumata.
Es werden zwei Formen der Mitochondriopathien unterschieden:
1. Ererbte
2. Durch Umwelteinflüsse erworbene Mitochondriopathie
Die Übergänge zwischen den beiden Formen sind oft fließend.
Die ererbte Mitochondriopathie kann erst im Erwachsenenalter ausbrechen, wenn sie anfänglich wenig ausgeprägt ist. Erst später zu nicht mehr tolerierbaren Symptomen führt, wenn andere Umweltfaktoren ins Spiel kommen. Jedoch genauso kann eine erworbene Mitochondriopathie vererbt werden, wenn ein großer Anteil der Mitochondrien, der befruchteten Eizelle durch Umwelteinflüsse irreversibel beschädigt wurde.
Ist HPU und eine Mitochondriopathie heilbar?
Können sich Mitochondrien nach einer Schwermetall
Entgiftung erholen?
Jede Mitochondrien DNA enthält circa 40 Gene. Jedes Gen besitzt bis 15 Kopien. Sind Kopien geschädigt, werden diese durch die anderen kompensiert. Erst bei einem Anteil von insgesamt 65 % geschädigter Kopien wird ein Wert erreicht, der sich in einer verminderten Energieproduktion äußert. 20 % kaputter Mitochondrien sind kompensierbar. Bei 40 % wird eine Abnahme der Belastbarkeit der Alkoholtoleranz und eine Gewichtszunahme merkbar. Bei 60 % Schäden in der DNA kommt es zur chronischen Müdigkeit. Die Reserven reichen dann nur noch für das Funktionieren wichtiger Organe aus. Die Umwandlung läuft auf Sparflamme und nichts geht mehr. Menschen mit einem Schädigungsgrad bis 50 % haben es schwer. Intoleranzen, Impfungen, Stress, Infektionen, Medikamente, können schnell dazu führen, dass der Schwellenwert überschritten wird. Jedoch wird die Energieaufladung und Vergrößerung von Mitochondrien, durch ganz bestimmte Therapien angeregt und vor allem die Membranen wieder elastischer gemacht. Diese Mitochondrien können sich wie Zellen aneinanderfügen. Daher können auch gesunde Mitochondrien, geschädigte Mitochondrien wieder zur Heilung stimulieren. Mitochondrien können sich regenerieren. Erneuerung finden im Körper permanent statt. Durch spezielle Unterstützung ist eine Mitochondriopathie auch heilbar. Jedoch können negative Gedanken und Umweltbelastung die Regeneration erheblich einschränken. Es kommt natürlich in jedem Fall auf den Grad der zerstörten Kopien an.
Ganz spezielle Therapieansätze:
1. Mikro- und Makronährstoffe:
Spurenelementen, Mineralien und Vitaminen. Sehr wichtig ist Vitamin D3, B-Vitamine, Vitaminen A, B, C, D und E. Eine hohe Bedeutung neben den Vitaminen B1 bis B12 haben die Vitamine B15 und B17. (15+17 sind keine echten Vitamine, sondern ein Molekül aus der Gruppe der zyanogenen Glycoside oder Nitrile.) Besonders B17, ist seit fast 30 Jahren bei der Behandlung von Krebs bekannt. In der Cellsymbiose werden viele weitere Makronährstoffe wie Polyphenole - darunter Flavonoide -, Vitamine, Glyconährstoffe, Enzyme, Omega 3 Fettsäuren, Probiotika, Sirtuine, Resveratrole, Quercetine, Proanthocyanidine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Heilpilze, Aminosäuren und Eiweiße, für die Darmflora eingesetzt. Moringa Oleifera ist ein besonders guter Makronährstoff in der Cellsymbiose. Der Wunderbaum seit ca. 4500 Jahren.
In der biochemischen Analyse finden wir viele Wirkstoffe:
Vitamine B1 bis B12, Mineralien, Spurenelemente: Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen, Flavonole: Epicatechin, Quercitine. Salvestrole: Enzym Cytochrom CYP 1B1. Dieses Enzym gibt es nur in Krebszellen. Dies wandelt Salvestrole in toxische Substanzen um, die den Zelltod bewirken. Gesunde Zellen haben kein CYT1B1 und bekommen keine Apoptose. Zeatin ist ein Pflanzenwuchsstoff und verachtfacht die Nährstoffaufnahme und fördert Zellwachstum und Zelldifferenzierung. Auch beinhaltet es 18 Aminosäuren, davon über zehn Essentielle, die wir nicht selbst erzeugen können. Auch einen Höchstwert an Chlorophyll, das je in einer Pflanze gemessen wurde und über 45 verschiedene Antioxidantien.
2.
Regeneration kann durch Methoden der Stoffwechselanregung, Energie-Aufladung und Informationsmedizin unterstützt werden:
Wie:
Low Blood Laser Therapie, zelluläre Matrix Regeneration und Vitatec Global Scaling. Auf diesem Wege können gesunde Mitochondrien geschädigte Mitochondrien zur Heilung stimulieren, erfolgt durch Low Blood Laser Therapie. Später steigt die ATP-Produktion erheblich. Entgiftungsprozesse können durch die Clinic Master sowie Wickeltechnik auch stimuliert werden. Die Vermehrung erfolgt durch Sport, Bewegung und etwas Sonnenlicht.
Öfters keine Energie?
Der Schädigungsgrad in den Mitochondrien ist sehr unterschiedlich.
Die Genzelle kann zwischen 10.000 und 100.000 Genkopien enthalten.
Die eine Zelle ist 100%ig gesund und die benachbarte Zelle kann schon bis 20 % Schäden haben. Es kann zufällig ein gesundes oder ein Mitochondrien geschädigtes Kind auf die Welt kommen. Auch im Verlauf des Alters nehmen die Schäden zu. Verstärkt werden sie durch einseitige Ernährungsweisen u. Belastungen der Nahrungsmittel, Gegenständen des normalen Bedarfs, Schlafdefizite, Medikamente, Rauchen....
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Warum kommen auf einmal im Leben die Intoleranzen und Leistungseinbußen?
Schäden an den Mitochondrien:
° 20 % sind kompensierbar.
° 40 % haben Betroffene eine Abnahme der Belastbarkeit - Alkoholintoleranz, Gewichtszunahme
° 60 % Schäden in der Mitochondrien DNA sorgen für chronische Müdigkeit.
Bis 50 % leben gefährlich - Betroffene und Ärzte wissen es nicht. Psychostress, Belastungen, Infektionen, Impfungen. Medikamenteneinnahme, können dazu führen, dass der Schwellenwert überschritten wird. Erschöpfung u chronische Müdigkeit werden zu häufig als schlechte Konditionierung angesehen.
Übergewicht und Energielosigkeit trotz Diäten ?
Sie leiden vermutlich an einer sekundären Mitochondriopathie!
Ungesättigte Fettsäuren reagieren empfindlich auf oxidative Belastungen.
Sie können toxische Gifte bilden, die die gesamte Membranstruktur schädigen. Es treten gravierende Schäden aller Stoffwechselwege auf.
Am schlimmsten, es sinkt die Energiebildung aus der Nahrung. Kalorien können nicht mehr richtig verwertet werden, und lagern sich ab.
Folgen sind Übergewicht trotz Diäten und Energielosigkeit.
Empfindlich reagieren auch die Membranen auch auf Tenside, die in Geschirrspülmitteln, Fenster-, Glasreinigern und Waschmitteln vorkommen.
Warum macht Antibiotika Deine Zellen kaputt?
Diese heute anerkannte Endosymbionten Theorie besagt:
Dass Mitochondrien einst lebende Bakterien waren, die vor einer Milliarde Jahren durch Archebakterien aufgenommen wurden. Damit waren sie zur effizienteren Energiebildung fähig und konnten sich evolutionär durchsetzen. Durch dieser Verwandtschaft der Mitochondrien zu Bakterien versteht man heute, die hohe Anfälligkeit der Mitochondrien auf Antibiotika.
Warum kann Dir Dein Arzt bei vielen Symptomen nicht ursächlich helfen?
„Es wird Zeit, die Gesundheit als das Zusammenwirken komplexer Prozesse zu verstehen, die ganzheitlich funktionieren. - Als stattdessen nach Fachrichtungen zu behandeln.
ERNÄHRUNG BEI ERSCHÖPFUNG?
Ketogene Diät für die Stärkung der Mitochondrien:
Eine ketogene Diät mit viel gutem Fett und geringen Kohlenhydraten wird verwendet, um Symptome von Muskelschwäche und abnormaler Organfunktion, in Verbindung einer Störung der Mitochondrien zu umgehen. Man möchte den Stoffwechsel, bei dem ein Körper eine bestimmte Nahrung als Energielieferant nutzt, dadurch verändern. Ketogene sind andere Energielieferanten, die unsere Zellen versorgen, wenn nicht genug Kohlenhydrate vorhanden sind. Während die Kohlenhydrate die Elektronen-Transportkette in gesunden Mitochondrien zur Energieproduktion verwenden, werden Fette durch einen ganz anderen Prozess aufgespalten. (Tricarbonsäure-Zyklus)
Dieser ist ein sehr positiver Energiepfad, der uns nützt, um geschädigte Mitochondrien zu umgehen. Die Ketogene Diäten verbessert die Mitochondrien-Situation so positiv, dass sie zur Epilepsiebehandlung verwendet wird.
Allergie - Intoleranzen - Erschöpfung?
Warum?
Mitochondrien und Intermittierendes Fasten?
Eine tolle Fähigkeit der Mitochondrien, unerwünschte Abfallstoffe und reaktive Sauerstoff- und Stickstoffspezies zu entfernen. Die keinen Zweck erfüllen und virusähnliche Symptome verursachen.
Du hast keine Kraft mehr?
Sport verbessert die Leistung der Mitochondrien!
Er mindert nicht nur oxidativen Stress, sondern aktiviert die Arbeit der Mitochondrien, indem er Sauerstofffluss und pH-Wert des Blutes verbessert.
Erschöpfung?
Die drei wichtigsten Tipps Ihre Mitochondrien zu stärken.
Eine ketogene Diät
Regelmäßiger Sport
Intermittierendes Fasten (bitte nicht mitnormalen Fasten verwechseln)
So stärken Sie Ihre Mitochondrien?
Intermittierendes Fasten - Der gesunde Essrhythmus
Wenn der Körper fastet, werden schlecht funktionierende Mitochondrien zerstört. Das intermittierende Fasten beschreibt nicht eine Form des typischen Fastens. Das intermittierende Fasten ist als ein bestimmter Essrhythmus zu verstehen. - Es wird gegessen, aber nur zu bestimmten Zeiten und Zeitabständen. Man wechselt die Zeiten von normaler Nahrungsaufnahme und Nahrungskarenz. Risiken für altersbedingte Krankheiten werden reduziert, und das Abnehmen geht einfacher und man lebt länger.