Fokus:

 

° Ursache & Wirkung

° Persönlichkeit

 

 Fokussiert 

auf spezielle Gesundheitsfragen. 

Besonders auf alternative Lösungen, -

außerhalb der klassischen Schulmedizin.


 Wie auf Schwermetalle, Entgiftung, E-Smog, - Wasserfilterung und Energetisierung, - Schmerzerkrankungen, Stützapparat, - Sekundäre Mitochondriopathie, - HPU - KPU und AD(H)S.

Darüberhinaus in der Motivations.- und Verhaltensforschung 

Ursachenerforschung auf ganzheitlicher Ebene

 

In Verbindung weiterer Spezialisten

 

 Physiologische Chemie ist der Schlüssel

der Zukunft für Krankheiten:

 

Die Biologische Chemie,

ist die Lehre von chemischen Vorgängen im Stoffwechsel.

Medizin, Chemie und Biologie,

sind in der Biochemie eng miteinander verwurzelt.

 

 

Folgeerkrankungen

von Schwermetallbelastungen können sein:

Mitochondriopathien - 

HPU - KPU - Schmerzerkrankungen?

 

Eventuell: 

Krebs, Zuckerkrankheit, Schlafstörungen, Depressionen, AD(H)S, Nahrungsmittel Unverträglichkeiten, Allergische Reaktionen, Nervenstörungen, Chronische Schmerzzustände der Wirbelsäule, chronische unerklärbare sonstige Schmerzen im gesamten Körper und besonders im Stützapparat und Gewebe, chronisches Müdigkeitssyndrom und Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie, Schilddrüsen-Erkrankungen, Hashimoto oder Basedow,

Magen-Darm-Störungen, Migräne? 

 

  Gesundheitliche Multi-Symptome

und Arzt nimmt einen nicht ernst?

 

Das Schwermetallbelastungen und Stoffe, die der Körper nicht verträgt. HPU - KPU - sekundäre mitochondriale Funktionsstörungen und zahlreiche chronische Erkrankungen auslösen, ist vielen Ärzten unbekannt, da sie es nicht auf der UNI gelernt haben. Aufgrund der Ablehnung der Schulmedizin durch die Pharmaindustrie. Da auf Mikronährstoffe keine Patente machbar sind, da sie eben natürlich sind. Und die Pharmaindustrie will Menschen als langjährige Kunden.

 

Tests und benötigte Supplementierungen

europäische Marktführer und Speziallabors

langjähriger Erfahrung

100%ige Qualität 

Dosierung mit akademischen Biochemiker

Orthomolekular Medizin

  

 "Wenn der Geist wieder geordnet ist,

kann der Körper heilen!"

 

 Vitus Kaisermann

 

 

Fokus

 

Möglichkeit sich zu informieren.

Über wichtige Voruntersuchungen

Diagnostik und Behandlung,

 

kann durch akademische Biochemiker - Therapeuten  - Ärzten begleitet werden. Im Vorfeld können jedoch entsprechende Maßnahmen besprochen werden. 

 

Hauptsächlich geht es um die ganzheitliche Harmonie in uns. Und, dass wir unserem Körper das zuführen, was ihm gut tut. Jedoch genau das Gegenteil mach viele. Sie versuchen dann mit allem möglichen, das laufende Feuer zu löschen, - bis der Zusammenbruch droht. Sie vergessen meist die Nebennieren zu behandeln und beginnen z. Bsp mit viel zu hoher Zink Einnahme, was diese noch mehr schwächt. Die Ursache allen Übels sind die Schwermetalle in unserem Körper und teilweise in Zähnen, Wurzeln und Kiefer, sowie im Gehirn und Organen. 

 

  

Fokus:

 

° Stoffwechsel

° Diagnoseverfahren

° Therapieverfahren

° Ernährung 

 

° Nebennieren

° Darm

° Mitochondriopathie

° Oxidativer und Nitrosativer Stress

° KPU/HPU

° Instabile Wirbelsäule

° Sensomotorische Körperwahrnehmung

° Denkhygiene

 

 

Fokus:

LÖSUNGSVORSCHLÄGE 

ORTHOMOLEKULARE

& ALTERNATIV MEDIZIN:

 

Die Orthomolekulare Medizin findet Anwendung zur Behandlung von z. Bsp.: Aufmerksamkeitsstörungen, Leistungsminderung, Intoleranzen, Autoimmunerkrankungen, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen, Hautproblemen bis zu HPU und Mitochondriopathien und vieles mehr. Hilfe mit Therapie geeigneten Mineralstoffpräparaten können Gesundheitsstörungen, oft ohne den Einsatz von Medikamenten, behandelt werden. - Bzw. die Dosis von Medikamenten durch Verabreichung spezieller orthomolekularen Präparaten gemindert werden. In der Orthomolekularen Medizin, erfahren Sie Zugang zu Biochemie, sowie zu einem diagnostisches Konzept und individuellen Behandlungsplan.

 

Die Wartezimmer sind voll mit Patienten! Es sind nicht die primären Mitochondropathien, sondern Formen der sekundären Mitochondropathien. In ihrer Entdeckung liegt die Chance eines Wechsels in der Medizin. Ärzten kann man ihr diesbezügliches defizitäre Wissen nicht vorwerfen. Da sie es auf der UNI nicht gelernt haben. Jedes Arzt Studium müsste dringend auch eine Heilpraktikersichtweise integriert haben. 

 

Krankheiten sind oft multisystemische Energiemängel

 

Das Mitochondrium:

 

Unsere Mitochondrien sind Milliarden Verbrennungskammern von 100 Billionen Körperzellen, die unsere Energie bilden.  (ATP=Treibstoff unseres Körpers) Sie stellen eine empfindliche Seite unseres biologischen Systems da. Verstehen und behandeln wir sie falsch, kommt es zu einer Menge unausweichlicher Störungen. Meistens sind das psychische und mentale Störungen. Wussten Sie, dass fast alle chronischen Erkrankungen, Antworten eines Energiemangels unserer Zellen sind? Es werden hauptsächlich nur Symptome behandelt, - aber selten die Ursache. Man behandelt diese Störungen, indem man Mitochondrien und ATP-Energie vermehrt, und kranke Mitochondrien zerstört! Die Probleme können durch Fehlversorgung und immer mehr durch äußerliche schädliche Einflüsse entstehen. Meistens wird auch eine genetische Vererbung durch die Mütter beobachtet. Insbesondere mentale Einflüsse sind von hoher Bedeutung. Unsere Schulmedizin bietet leider keine Hilfestellung, die Mitochondrien zu energetisieren. Es passiert leider das Gegenteil, besonders viele Medikamente schädigen sie und mindern die ATP-Bildung. Viele Forschungen haben dies Gott sei Dank schon erkannt. Jedoch ist die normale Schulmedizin dafür bekannt, bis zu 20 Jahre hinterher zulaufen. Mit der richtigen Therapie, können auch viele chronische Krankheiten geheilt werden. Jedoch sind sie heute, leider noch nicht alle in unserer Schulmedizin aktuell wissenschaftlich bestätigt.

 

Resultate auf ärztlichen Kongressen?

 

Zuhörende Mediziner haben hohes Interesse für kausale Diagnostik und Therapie. Aber äußern leider gerne resignierende Kommentare: 

Darlegungen interessant, aber wir haben das nicht gelernt“ - oder auch: Krankenkassen zahlen Diagnostik und Therapie nicht. 

 

Konsequenz: 

 

In der Praxis läuft es gleich weiter und jeder therapiert fachspezifische Ebene und verabreicht zu viele Medikamente. (Polypragmasie). Dadurch werden Patienten oft nicht geheilt? - Und diese Multi Organschädigung nicht beseitigt und neue Erkrankungen diagnostiziert und wieder medikamentös behandelt. Viele Medikamente schädigen direkt oder indirekt wieder die Mitochondrien. Bei vielen verschiedenen Medikamenten sind Interaktionen zwischen den Medikamenten zu verzeichnen. Diese schädigen dann den Patienten noch mehr?

 

 

Auslösende Faktoren können auch sein:

 

Entschlackungskuren

Falsches Fasten

Fibromyalgie-Syndrom

Pfeiffersches Drüsenfieber (Ebstein-Barr-Infektion)

Erstmaliges Einsetzen der Regelblutung, Schwangerschaft, Geburt Körperliche und seelische Belastungen

Schwermetall Belastungen. - Antibabypille uvm

 

Daher ist die optimale Therapie der Schlüssel zur Therapie aller Folgeerkrankungen. Denn durch diese ganzen Erkrankungen, kommen Menschen irgendwann auf die Spur, irgendetwas kann doch bei mir nicht stimmen. Und so kommen sie dann leider oft viel zu spät auf eine multisysteme Stoffwechselstörung. Es gibt natürlich auch ganz schwere Fälle, die trotz orthomolekularen bzw. alternativen Ansätzen nicht so schnell Verbesserung ergeben. Psychische Problemfälle und ganz viel zusätzlicher Medikamenten Missbrauch, sowie einfach zu viel Schwermetalablagerungen im Gewebe, oder auch Pilze. Dort steht die Ausleitung im Vordergrund. Da wirkt dann viel zu viel ein. Das Schlimmste jedoch ist? Wenn Giftstoffe ohne, dass es einem bewusst ist, regelmäßig weiter aufgenommen werden. Denn dann wird es dem Körper einmal zu viel. Auf der anderen Seite die hohen Supplementierungen und auf der anderen Seite die weitere Giftzufuhr! Besonders, wenn noch weitere Medikamente zusätzlich unkontrolliert eingenommen werden.

 

 

"HPU - Krankheit?"   

 Einleitung+allgemeine Infos:

 

Das Krankheitsbild der HPU ist sehr stark durch Stress beeinflussbar. Wer HPU hat, hat automatisch KPU, auch wenn nicht immer aktiv. Jedoch wer KPU hat, hat keine HPU. Wer anderes behauptet kennt sich nicht aus. Wer HPU oder auch KPU hat, hat auch eine sekundäre Mitochondriopathie und Nebennierenschwäche nach meiner Ansicht.

 

Pyrrolurien sind Stoffwechselstörungen, wo die Synthese des Häms gestört ist. Häm ist ein Teil der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Durch einen hohen Verlust an Mikronährstoffen, der über das Essen nicht auszugleichen ist. Durch diesen Mangel können viele Beschwerden entstehen. Eine schlechte Stoffwechselleistung. Diese lösen dann körperliche, geistige und psychische Erschöpfungen, sowie unerklärbare Gelenksbeschwerden aus. Es entstehen giftige Stoffwechselzwischenprodukte, die zu psychischen und neurologischen Problemen führen. Diese werden von der Psychiatrie ignoriert und falsch behandelt. Auf dem Weg der wirklichen Ursachenerforschung kommt man erst, wenn man ursächlich systemisch denkt und nicht nur Symptom regulierend versucht, - laufend einzugreifen; - Um wahre Ursachen zu überlappen.

  

HPU ist eine größtenteils vererbte, biochemische Stoffwechselkrankheit.

Im Gegenteil von KPU. HPU muss meistens ein Leben lang berücksichtigt werden. KPU wenn man die Ursache gefunden hat nicht, außer es ist bereits Schaden entstanden. HPU gehört zu den sogenannten Porphyrinopathien, dies sind Störungen des Porphyrin Stoffwechsels. (org. Stoffe - Enzymstörungen) Diese Porphyrinopathien wurden in den Mayo - Kliniken ausreichend nachgewiesen. Dazu wurde ein sehr empfindlicher Blutzellen-Porphyrin-Enzymtests entwickelt. Dieser und ein HPU Test zeigen, dass Porphyrien offensichtlich nicht, - wie nach Messung von Porphyrinen im Urin angenommen, - sehr seltene Krankheit mit einer hohen Kennzahl der Krankheitshäufigkeit von Porphyrien ist. Sondern viel häufiger vorkommt.         

 

Sie ist seit fast 100 Jahren bekannt und werden von der WHO herausgegebenen International Classification of Diseases (ICD 9) unter der Nummer 277.1 geführt. HPU gehört zu dieser Gruppe. Porphyrien und Porphyrinurien werden zusammenfassend in dieser Abhandlung einfach als Porphyrinopathien genannt.

 

Porphyrien treten bei Enzym Störungen im Zusammenhang mit dem eisenhaltigen Anteil Häm des Hämoglobins auf. Die Störungen können an einem oder mehreren von acht beteiligten Enzymen auftreten. Bei HPU sind drei bis vier von acht beteiligten Enzymen betroffen.

 

Bei der angeborenen Porphyrie, ist meist nur ein einziges Enzym gestört. Die blockierte Hämsynthese stört zahlreiche Prozesse. Die Häm und Hämoglobin dient zum Transport des Sauerstoffs von der Lunge zu den Körperorganen und der Bildung von Muskeln. Im Gegensatz zu anderen angeborenen Stoffwechselstörungen zeigen sich Porphyrien oft erst im Erwachsenenalter.

 

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich ein europäisches Institut mit diesem Krankheitsbild. Welches damals zu Unrecht Kryptophyrrolurie genannt wurde. Es wurden tausende Patienten getestet und durch Urintests analysiert. Bei dieser Krankheit werden bei körperlichen und psychischen Stress, bzw. Belastung, - Pyrrole und Porphyrine (organische chemische Verbindungen) ausgeschieden. Diese Stoffe werden gebunden an wichtige Mineralien gebunden (Zink, Mangan, Chrom usw.) und verlassen durch häufiges Wasserlassen den Körper. Es ist meist eine erbliche Variante, die aus einer Störung der roten Blutkörperchen, genauer gesagt des Häms (rotes Blutkörperchen-Sauerstofftransport) entsteht und daher auch eine Störung der Sauerstoffsättigung des Blutes und der Zellen stört. (Auch eine durch eine instabile Halswirbelsäule ausgelöste HPU ist denkbar). Dieser Vorgang ist der Grund für eine hohe Anzahl von Autoimmunerkrankungen. Die häufigste Autoimmunreaktion ist die Produktion von Antikörpern gegen die Schilddrüse und einer verringerten Fruchtbarkeit. Die Aufnahme von Fruchtzucker und Glukose im Darm ist besonders herabgesetzt. Gleichzeitig ist die Umsetzung der aufgenommenen Fruktose in der Leber verzögert. Ein erhöhtes Fruktose Phosphat kann nachgewiesen werden. In manchen Fällen ist die Folsäure dadurch herabgesetzt. - Ebenso die Aufnahme der Aminosäure L-Tryptophan.

 

Die Umsetzung der Fruktose im Darm erzeugt Säuren und verursacht daher hohe Gasbildung und Reizung der Darmwand. - Darüberhinaus auch allergische Reaktionen. Die Produktion von Antistoffen gegen Gluten, Kasein, (Milcheiweis), - das Rinderserum Albumin (spezielles Eiweiß in Milch, Eiern, Weizen) - sind die Folge. Diese Reaktionen, die hauptsächlich bei natürlichen Nahrungsmitteln vorkommen, erschöpfen das Immunsystem und setzen die Funktion der Nebenniere herunter. Eine herabgesetzte Nebennierenfunktion ist durch viel Wasserlassen, niedriger Blutdruck und hoher Erschöpfung, sowie einer sehr hohen Stress Intoleranz zu erkennen. Die Reaktion auf Fruktose stört den Blutzuckerspiegel, wodurch ein stark schwankender Blutzuckerspiegel auftritt. Diese Störungen kann man in bis zu ca. 50% Prozent der Fälle mit der Standardtherapie korrigieren, durch Ausgleich der laufend entstehenden Mängel, und die Reduzierung der Nahrung, die die Intoleranz auslösen, bzw die Störung verstärken.

 

Dies kann auch durch ein spezielles HPU Kombi Supplement erfolgen. Was aber nicht für jeden passend sein muss, da ja verschiedene Stoffe auf einmal aufgenommen werden? Die Mängel sind so erheblich, dass sie mit der Ernährung nicht auszugleichen sind, da sie circa mit der 20 bis 35 fachen Dosis, der von der Schulmedizin als Obergrenze empfohlen, - behandelt werden müssen. In besonderen Fällen sollte eine ausführliche Blutuntersuchung stattfinden, - sowie TSH, IgA-Totalgluten, Fruktosamin Bestimmung und eine Vollblut-Histamin Bestimmung.

 

Das Krankheitsbild der HPU ist sehr stark durch Stress beeinflussbar.

Bei Stress denkt man nicht alleine an psychischen Stress, sondern auch an Physischen. Wie Grippe und Infektionen, die den Verlauf stark beeinflussen können. Wenn die Stoffwechselrichtung für die Hämsynthese blockiert ist, reichern sich nicht verarbeitete Porphyrine in bestimmten Organen an. Hier können diese toxischen Effekte erzeugen, die sich durch schwere Symptome im Nervensystem und /oder auf der Haut zeigen. Die im verborgenen bis ins sichtbare Stadium auftretende Symptome, werden  durch Licht, Infektionen, Stress,  Medikamente und Chemikalien ausgelöst. Diese Faktoren scheinen das mangelhafte Enzymsystem endgültig zu überfordern. Die Symptome beruhen auf einer Blockade des Porphyrin-Stoffwechsels und der Anreicherung von Porphyrinen in bestimmten Organen. Die Symptome liegen meist im psychischen und neuropsychiatrischen Bereich. Nachweisbar sind Porphyrien bei akuten Anfällen durch die Anreicherung bestimmter Verbindungen im Blut, - Stuhl oder Urin. -  Auch durch eine veränderte Aktivität von Enzymen des Porphyrinstoffwechsels. Bei der durch verschiedene Krankheiten, Medikamente oder Chemikalien erworbenen Störungen der Hämsynthese, spricht man von Porphyrinurien (KPU), unabhängig davon, ob angeborene Enzymdefekte vorliegen.

 

Die früher häufigste erworbene KPU, also symptomatische Porphrinurie, war bedingt, - z. Bsp. durch eine Schwermetalvergiftung ausgelöst. Angesichts des Defizits an aktiven B6(P5P), welcher die Aufnahme von Zink, Chrom und in kleineren Mengen auch Mangan und Magnesium stark verringert, kann man auch nur von einem aktiven B6 Defizit ausgehen. Vitamin B6 ist auch beteiligt bei der Produktion von Vitamin B3 und der Aminosäure L- Tryptophan. Jedoch ist Vitamin B3 bei HPU Patienten ebenso erniedrigt.

 

Trytophan ist bei der Aufnahme vieler Mineralstoffe wie z.Bsp. Chrom, Zink und Magnesium beteiligt. Die angesprochenen Mängel können nicht durch den Verzehr von Nahrung mit viel Vitaminen und Mineralien ausgeglichen werden. Diese Mängel sind an die Produktion einer Gruppe chemischer Verbindungen gebunden.

 

Die Behandlung besteht aus mindestens 4 Monate. Die erste Wochen jeden zweiten Tag eine Kapsel, und am Schluss jeden Tag ein bis zwei, bzw je nach Schweregrad dosierbar. Ergänzende Blutuntersuchungen können über den Status der Erkrankung mehr Klarheit verschaffen. Bei Menschen mit undeutlichen Beschweren, kann dadurch eine schnellere Behandlung eingeleitet werden!

 

HPU und Ansprechen der Therapie:

 

Das Supplement B6 Aktiv und Zink, haben das Ausbleiben auch von schizophrenen Symptomen oft bewirkt und der Atem riecht nicht mehr nach dehydriertem Alkohol. Auch mit der Zink, B6 und Mangan Therapie, sind oft innerhalb weniger Wochen große Erfolge möglich. Die wirkliche Verbesserung kann jedoch noch länger dauern, wenn auch der Histamingehalt herabgesetzt ist. Die biochemische Auffälligkeit und Symptome werden vermutlich nach wenigen Wochen, - nach Beendigung der Supplementierung wieder auftreten.

 

Menschen mit HPU haben wenig oder keine Traumerinnerung. Bei ausreichendem aktiven Vitamin B6 und Zinkergänzung, kommt die Traumerinnerung wieder retour. Wenn die P5P Gabe zu hoch ist, zu schnell gesteigert wird, oder während der Abendmahlzeiten eingenommen wird, sind die Träume so lebendig, dass man erwacht und nicht mehr schlafen kann.       In diesem Falle sollte die Menge reduziert werden. Ebenso muss auch verstanden werden, dass HPU Persönlichkeiten viel durchlebt haben.

 

Diese Erlebnisse sind nicht ausreichend verarbeitet und waren auch nicht in einer Psychotherapie erfolgreich behandelt! Nach der Einnahme dieser Supplementierung, wird die Verarbeitung erst in Gang gesetzt. Auch hier kann eine zu hohe Gabe für den Betroffenen sehr von Nachteil sein, wobei der Patient in eine Psychose oder Depression fallen kann. Auffallendes Merkmal von HPU ist, dass es sehr oft in Familien mit Töchtern vorkommt. Fehlgeburten in diesen Familien sind gerne männlich. Im Allgemeinen haben bei HPU Jungen, von der Pubertät bis ins Erwachsenenalter wenig Beschwerden. Im späteren Alter jedoch, - können in Zeiten von Stress, - schwere mentale Probleme entstehen. Ein Teil dieser Beschwerden entwickeln sich aus einer Herabsetzung des Histamin Gehaltes, welcher bei HPU häufig durch den Kupfer Überschuss ausgeht und sehr stark beschleunigt wird.

 

Zusammenfassung:

 

HPU wird als familiäres Defizit von Zink und aktiven Vitamin B6 erklärt, - die mit der richtigen Ernährung nicht aufzufüllen sind! Das Krankheitsbild wird sehr stark durch Stress beeinflusst. Beim genannten Stress, denkt man nicht alleine an psychischen Stress, - sondern auch an Physischen.    

               

HPU gehört zu den sogenannten HPL Stoffwechselstörungen, das sind Störungen, die im Stoffwechsel der roten Blutkörperchen eine wichtige Rolle einnehmen. Neben dem Transport des Blutsauerstoffs durch die im roten Blutfarbstoff gebundene Häm-Gruppe, kommen sie in vielen Enzymen vor, sowie in den Enzymen der Atmungskette in den Mitochondrien.                      

 

Diese Störung verhindert das ausreichende Aufnehmen von Zink, Aktiven B6, Mangan, Chrom, Magnesium. Auch das bakteriell hergestellte Vitamin B12 enthält einen komplexen Anteil in diesem System. Abbauprodukte des roten Blutfarbstoffes sind im Körper für die Färbung von Urin, Stuhl und Galle verantwortlich. Krankheiten in Zusammenhang mit Porphyrinen sind z. B. eine Hepatitis, bei der der gestörte Abbau des Häms zur gelb Färbung der Haut führt oder die vererbte Störung. Bei denen Vorläuferstoffe sich anhäufen und zu starker Licht Unverträglichkeit, Bauchschmerzen und Nervenschäden führen.

 

Bei HPU sind drei bis vier, - von acht beteiligten Enzymen betroffen!" Bei angeborenen Porphyrien (griechisch abgeleitet von Purpur) versteht man eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, - die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm in Verbindung stehen. Betroffen sind die Enzyme der Hämbiosynthese. Je nachdem, - welches der acht Enzyme eine Störung hat, "bilden sich spezifische Zwischenprodukte in verschiedenen Organen,  -    und verursachen die jeweilige besonders auffällige Art dieser Stoffwechselstörung!" Bei der Porphyrie typischen Symptomen, sind in der Regel nur ein einziges Enzym gestört. Wenn der Stoffwechselpfad für die Hämsynthese blockiert ist, reichern sich nicht verstoffwechselte Produkte in bestimmten Organen an.      

 

Hier können giftige Effekte entstehen, die sich durch Symptome im Nervensystem und der Haut zeigen. Die beim Übergang vom verschiedenen Stadien auftretenden Symptome werden ausgelöst durch: Licht, Infektion, Stress, - bestimmter Medikamente und Chemikalien. "Diese scheinen das mangelhafte Enzymsystem komplett zu überfordern!" Die Beschwerden liegen meist im neurologischen Gesamtbereich! Die Symptome beruhen auf der Blockade des Häm-Stoffwechsels und der Anreicherung von organischen Stoffen namens Porphyrinen in bestimmten Organen. Dadurch entgleisen hormonale Prozesse. 

 

Abklärung und Behandlung von Pyrrolurie

 

Mit Hilfe einer Laboruntersuchung kann HPL im Urin angezeigt werden.         Hierfür ist eine geringe Menge Urin ausreichend.

 

Gluten Überempfindlichkeit bei HPU:

 

Eine nicht geringe Anzahl von HPU-lern ist gleichzeitig eine Gluten Überempfindlichkeit vorhanden. Es ist angebracht, neben einem HPU - Test auch einen Gluten Überempfindlichkeitstest machen zu lassen. Dieser Test sollte auf IgA - Totalgluten ausgerichtet sein. Das sind Eiweiße aus Weizen, Roggen, Gerste und Hafer. Dieser Test ist wichtig für die Gluten Belastung, weil es ein relatives IgA - Defizit gibt. Manchmal ist auch eine Überempfindlichkeit von Kasein und Sojaeiweiss vorhanden und außerordentlich belastend für den Betroffenen.

 

Herabgesetzter Histamingehalt:

 

Diese Herabsetzung des Histamingehalt ist erworben und wird durch den Kupfer Überschuss ausgelöst und verursacht. Dieses Kupfer aktiviert bestimmte Enzyme die Histamin abbauen. Durch andere erbliche Mechanismen, kann das Histamin erhöht, - oder durch eine starke Kompensierung normal sein. Angesichts der vielen Symptomen, die mit dieser Histamin Herabsetzung zu tun haben, ist die Kontrolle sehr wichtig. Die belastenden Beschwerden wie: Müdigkeit, Hautprobleme, Kopfschmerz, Migräne, mentale Beschwerden, schlechte Zähne, Allergien und Gewichtszunahme. Gewichtsabnahme eher in jungen Jahren, bei einer aktiven Krankheit.

  

Zuckerprobleme:

 

Nicht wenige HPU - Patienten haben Blutzuckerprobleme. Kinder und jungen Menschen haben nicht selten einen schwankenden Blutzuckerspiegel, wobei es bei Frau ab 28 Jahren, - schon Glukose Intoleranz, bzw. -  Diabetes Vorstadium sein kann. Bei dieser Gruppe ist der Blutzuckerspiegel erhöht. Ursache ist gerne eine Herabsetzung der THS, einem Hormon das durch die Hypophyse abgeben wird. In vielen Fällen ist es auch eine hohe Intoleranz gegenüber Fruchtzucker eventuell gegeben. 

  

Hormonäles Problem:

 

Viele HPU - Betroffene haben hohe hormonale Probleme. Der THS fällt schon in frühen Jahren ab, wodurch auch das Serumgastrin herabgesetzt wird. Auch der niedrige THS, kann Schilddrüsen.- und Nebennierenprobleme mit sich ziehen. Eine derartige Nebennierenschwäche kann auch die Ursache von chronischen Krankheiten, Hypoglykämie und chronischem Stress sein. Gegebenheiten die bei vielen Betroffenen vorkommen. Symptome einer Hypophysen Unterfunktion, ( eine Hormondrüse, der eine zentrale  Aufgabe bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt. - Sie ist eine Art Schnittstelle, mit der unser Gehirn, die Freisetzung von Hormonen, - wie Stoffwechsel, - Wachstum & Fortpflanzung steuert!) = Hypophysen Unterfunktion, mit dazugehörender Nebennierenschwäche sind:        

 

Niedriger Blutdruck, oder stark wechselnder Blutdruck, später Bluthochdruck, erheblicher Druckabfall beim systolischem Blutdruck beim Aufstehen.

  

Welche speziellen Symptome

können vorkommen?